Du bist nicht das, was andere Leute ĂŒber dich sagen. Du bist nicht, was deine Eltern ĂŒber dich sagen. Du bist auch nicht, was dein Partner, dein Ex, dein Chef, deine Familie, deine Arbeitskollegen ĂŒber dich sagen.

Du bist nicht deine Geschichte. Du bist nicht deine Erfahrungen. Du bist auch nicht deine „Fehlentscheidungen“. Dein Schicksal ist nicht bestimmt durch die Erfahrung ANDERER Leute. Ihre Grenzen – sind nicht deine Grenzen! Du bist auch nicht die Summe deiner schmerzhaften Erinnerungen und deine Zukunft basiert nicht auf deiner Vergangenheit.

Es sei denn, DU entscheidest dich dafĂŒr. Es sei denn, du entscheidest dich dafĂŒr zu glauben, dass du etwas nicht kannst. Das etwas nicht geht. Das du weniger oder zu viel von etwas bist. Es sei denn, du entscheidest dich dazu deine IdentitĂ€t davon abhĂ€ngig zu machen, was andere Menschen ĂŒber Dich sagen, was Dir bisher passiert ist, wie das Leben bisher mit Dir umgegangen ist. Du hast immer eine Wahl. Du kannst dich in jedem Moment entscheiden ob du Dich klein, unbedeutend und machtlos oder groß, wertvoll und geliebt fĂŒhlen willst. Du bist so viel mehr, als das, was andere Menschen ĂŒber dich sagen. Du bist so viel grĂ¶ĂŸer. Egal wie sehr du diese Menschen liebst. Vergiss nicht, dich selbst am meisten zu lieben. Du bist diejenige die entweder alles dafĂŒr tun kann das Leben zu leben, das sie sich wĂŒnscht oder diejenige, die sich von den Grenzen & der RealitĂ€t anderer Menschen ausbremsen lĂ€sst. Mach das nicht. Hör auf damit!

Hör auf zu denken, dass etwas nicht geht, NUR weil es fĂŒr jemand anderen nicht ging. Nur, weil jemand anderes schlechte Erfahrungen gemacht hat. Menschen erzĂ€hlen Dir immer, sie sprechen aus Erfahrung. Aber eigentlich leben sie nur in der Vergangenheit, ohne den Willen, ihre Gegenwart zu verĂ€ndern. Das ist okay. Sie haben resigniert. Menschen tun sowas. Der Unterschied zwischen den Menschen die ihre TrĂ€ume erreichen und denen, die nur weiterhin davon trĂ€umen, liegt nicht darin, dass die einen nie gescheitert sind. Alle, ausnahmslos alle sind irgendwann einmal aufs Maul geflogen. Der Unterschied liegt lediglich darin ob du aufstehst und sagst, dann probiere ich es eben noch einmal oder einfach liegen bleibst, weil Dir der ganze Kram zu anstrengend ist. Es hat nie jemand gesagt, dass die ganze Sache bequem wird und innerhalb deiner Komfortzone stattfindet. Lass dich durch andere Menschen nicht dazu bringen zu resignieren noch bevor du ĂŒberhaupt den 1. Schritt gemacht hast.

Was ist wenn du es doch kannst? Was ist, wenn du es doch lernst? Was ist, wenn du gut genug bist, es aber nicht weißt weil du nie dazu kamst es auszuprobieren? Was ist wenn du dadurch irgendwann dein Traumleben lebst, von dem andere weiterhin trĂ€umen, weil sie aufgehört haben es zu versuchen? Was ist, wenn du mehr bist? Was ist wenn du hinschmeisst nur aus Angst davor, eine falsche Entscheidung zu treffen? Und aus Angst einen Fehler zu machen, ganz einfach gar nichts machst. Wenn du das tust, wird das am Ende deines Lebens der grĂ¶ĂŸte Fehler sein, den du je gemacht hast. Es nicht zu probieren, es gar nicht erst zu versuchen, weil DU KÖNNTEST JA HINFALLEN… seriously? Willst du wirklich, dass die Basis deiner Lebensentscheidung Angst ist? Warum nicht Mut? Warum nicht der Glaube an dich selbst?

Wo wĂ€ren wir heute, wenn Walt Disney hingeschmissen hĂ€tte, als sein Zeitungsredakteur ihn feuerte, weil er laut ihm nicht genug Vorstellungskraft und gute Ideen hatte? Wo wĂ€ren wir, wenn Elvis aufgehört hĂ€tte an sich selbst zu glauben, weil sein Manager Denny ihm damals nach seinem ersten Auftritt sagte, dass er es zu nichts bringen wĂŒrde? Marilyn Monroes, deren erster Vertrag mit Colombia Pictures auslief, weil ihr gesagt wurde, sie sei nicht hĂŒbsch und talentiert genug. Jerry Seinfeld, der ausgebuht wurde, als er das erste Male auf einer BĂŒhne stand.

Merkst du was? Du wirst nicht die erste sein, bei der etwas nicht gleich auf Anhieb funktioniert und du wirst auch nicht die letzte sein. Du kannst dir aber aussuchen, ob du zu der Gruppe von Menschen gehören willst die sich die Arbeit machen ihre TrĂ€ume zu verwirklichen oder ob zu der Gruppe gehören möchtest die sagen, dass das eh nicht geht, denn es hat bei Ihnen ja auch nicht geklappt. „Versuch es erst gar nicht, die anderen hatten nur GlĂŒck“. Nein die anderen haben sich in ihrem Leben zeitweise den Arsch aufgerissen, aber das will ja niemand hören wenn’s darum geht TrĂ€ume zu realisieren.

Es gibt da draußen, das verspreche ich dir, sehr viele Menschen, die hatten weiß Gott schwierigere Voraussetzungen als ich und du zusammen. Aber deswegen haben sie sich nicht damit abgefunden. Deswegen haben sie nicht resigniert. Fang niemals an, dich mit „gut genug/bequem genug/ausreichend genug“ abzufinden. Lass es einfach. Hör auf Dich selbst zu veraschen. Weil eigentlich willst du nĂ€mlich mehr. Irgendwie weißt du eigentlich, dass das GlĂŒck zwar in den kleinen Dingen liegt, aber das Leben mehr zu bieten haben muss als Woche fĂŒr Woche, Montag fĂŒr Montag aufs Wochenende zu warten und Jahr fĂŒr Jahr auf eins, zwei mal Urlaub. Wenn ĂŒberhaupt. Insgeheim feierst du es, wie andere Menschen ihren Traum leben. Beneidest sie ein bisschen dafĂŒr. Fragst dich dann, wie sie das wohl geschafft haben und wendest dich dann wieder deiner Netflix Serie und deinem Instagram Feed zu, wĂ€hrend du den Menschen glaubst die Dir erzĂ€hlen, „du bist nicht gut genug – das geht nicht.“

Erfolgreiche Menschen sind erfolgreich, weil sie das tun, was andere Menschen nicht tun.“

Henry Ford